
Werbung* | Eine neue Saison bedeutet nicht nur neue Trends und Mode, sondern immer auch neue Materialbeschaffung und Rohstoffverbrauch. Wenn man jedoch seinen eigenen Stil bereits gefunden hat, kann man diesen mit wenigen farbigen Highlights auffrischen – beispielsweise durch nachhaltige Haaraccessoires!

Ich erinnere mich noch, als sei es erst gestern gewesen. Die fünfjährige Fabi wollte hinaus in den Garten spielen, trotz Wind, trotz Regen, trotz Matsch (oder vielleicht gerade deswegen?). Doch meine Mama kam mir zuvor und eilte mit einer Mütze daher, stülpte sie mir über den Kopf, zerzauste Haare, es zog hier und drückte dort. Und auch nun im Erwachsenenalter sind Mützen für mich als konstante Zopf- und Duttträgerin nicht erste Wahl. So griff ich statt dieser im Winter lieber zu Stirnbändern – schon allein, weil diese meinem Zopf oder Dutt Platz ließen und man danach nicht die in alle Himmelsrichtung stehenden, elektrisierten Härchen bändigen musste.

Außerdem machte sich in der Vergangenheit eine weitere Entwicklung in meinem Kleiderschrank bemerkbar. Während ich in der Schulzeit noch auf ausgefallene Stoffe, Muster und Schnitte stand, bin ich nun eher Team Basics. Gepaart mit meiner Liebe für die Farbe (Dunkel-)Blau ist in den letzten drei Jahren eine Garderobe entstanden, die unwahrscheinlich gut aufeinander abgestimmt ist. Viele Kleidungsstücke lassen sich blind miteinander kombinieren und sind über die Jahreszeiten hinweg einsetzbar.

Nun könnte man meinen, dass durch die ausschließlich blau-weißen Basics Langweile vorprogrammiert sei. Doch falsch gedacht, denn durch kleine Highlights, wie nachhaltige Haaraccessoires, kann man perfekt jahreszeitenspezifisch Farbtupfe setzen, die dem Outfit direkt neue Frische verleihen. Wenn etwas Neues in meinen Kleiderschrank einziehen soll, dann beachte ich vor dem Kauf aber immer gewisse Punkte, die dafür sorgen sollen, dass das Thema Nachhaltigkeit nicht außer Acht gelassen wird. Ich verrate sie dir im Folgenden 😉
Du möchtest dir die Mode Checkliste gerne für später speichern? Kein Problem! Durch Klicken auf das Bild oder über untenstehenden Link kannst du sie ganz einfach herunterladen.


Nachhaltige Haaraccessoires von obumi
Und genau die Erwartungen, die ich an eine Mode-/Accessoiresmarke stelle, erfüllt obumi, wenn nicht so gar noch ein wenig mehr! Sozialprojekte: Denn Fairness wird bei der Manufaktur aus dem Allgäu großgeschrieben und dies beginnt nicht nur bei fairen Löhnen für alle Beteiligten. Der Gründerin Natalie liegt im Übrigen auch der Arbeitsschutz aller Mitarbeiter (auch deren auf den Baumwollfeldern) und das Verbot von Kinderarbeit am Herzen. So werden die hübschen Unikate von Menschen mit Behinderung in einem Atelier in Berlin genäht.

Umweltschutz: Natürlich liegt auch der Naturschutz dem Modelabel am Herzen. Und dies meint nicht allein den ökologischen Anbau der verwendeten Materialien. So sind Pestizide und Gentechnik beim Anbau der Bio-Baumwolle etc. strengstens verboten. Aufgrund des Verzichts von Schadstoffen wird auch das lokale Trinkwasser nicht verschmutzt. Durch die strengen Kontrollen und das Verbot von chemischen Pestiziden und Kunstdünger konnte zudem bewirkt werden, dass der Wasserverbrauch um einen großen Teil reduziert wurde.

Zertifizierungen: Was mir besonders gut an obumi gefällt, ist die Tatsache, dass sie wirklich bei der kompletten Produktionskette auf Fairness und Nachhaltigkeit Wert legen. Dadurch, dass die Stoffe biologisch abbaubar sind und auf gar keinen Fall irgendwelche Toxide enthalten, sind ihre Materialien mit Labels wie Fair Wear Foundation und GOTS zertifiziert.
Du weißt nicht was die beiden Labels bedeuten? Kein Problem! In meinem Leitfaden über Textilsiegel verrate ich sie dir.

100% nachhaltig: Wie gesagt, die vollständige Produktionskette ist nachhaltig durchdacht. Doch nicht nur das! Sobald du etwas bei obumi bestellst wird dein Päckchen via DHL GoGreen versendet. Das Haarband ist 100% plastikfrei verpackt. Das Papier, in dem es verpackt ist zu Großteilen recycelt, der Karton selbst aus Graspapier. Auch die hübsche Karte, die darin steckt, wurde klimaneutral produziert, besteht zu 100% aus Recyclingpapier und wurde bei Ökostrom mit Bio-Farben bedruckt.

Sommerliches Fair Fashion-Outfit
Haarband „Love“ aus Leinen (Ocean Blue) – obumi
Goldenes Amulette – Ein Erbstück meiner Uroma
Weiße Bluse – Second Hand (Zara)
Dunkelblauer Pullover – Armed Angels
Jeans – Armed Angels
Weiße Sneaker – Veja

Ich muss sagen, ich bin wahnsinnig glücklich, das Haarband mein Eigen nennen zu dürfen. Ich weiß: Es wird mich noch lange begleiten und ich lange Freude an ihm haben. Nicht nur weil es so schön ist und in einem klassisch, zeitlosen Design daher kommt. Sondern auch, weil es eine Farbe ist, die sich perfekt zu meiner fast immerblauen (nicht immergrünen ;)) Garderobe kombinieren lässt und sich durch den Stretchanteil am Hinterkopf immer perfekt an meinen Kopf anschmiegen wird. Habt ihr den Trend Haarband für euch diesen Frühling schon entdeckt? Wenn ja, was kombiniert ihr am liebsten dazu? Verratet es mir doch gerne in den Kommentaren! Bis bald, eure Fabi 🙂

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*Zur Transparenz: Das Haarband von obumi wurden mir von diesen kostenfrei zur Verfügung gestellt und ist somit ein PR-Sample. Wie immer gilt: Ich möchte niemanden zu einem unüberlegten Kauf auffordern! Doch wenn ihr schon lange mit einem solchen Haarband liebäugelt, dann unterstützt doch gerne nachhaltige Manufakturen.
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