
Das beste Schönheitsrezept? Eine gute Mütze voll Schlaf! Denn während wir schlummern, legt unsere Haut eine Nachtschicht ein. Spezielle Naturkosmetik unterstützt sie dabei.
Guten Morgen, du Schöne! Wer brav vor 24 Uhr ins Bett geht und zwischen 6 und 8 Stunden schläft, erwacht sichtbar ausgeruhter.

Nicht nur wir selbst, auch unsere Haut hat einen Biorhythmus. Ab 17 Uhr, während wir oft noch fleißig arbeiten, beginnt für sie schon die erste Entspannungsphase. Ein Grund, warum wir nach Feierabend erstaunlicherweise oft erholter aussehen als tagsüber. Ab 20 Uhr kommt die sogenannte Durchfeuchtungsphase. Hier werden Nähr- und Vitalstoffe aus tieferen Hautschichten nach oben transportiert, um die Zellen optimal zu versorgen. Je später der Abend, desto fleißiger wird die Haut.
Von 22 Uhr bis 24 Uhr läuft die Zellteilung auf Hochtouren
Zellschäden, die tagsüber durch UV-Licht oder Umweltbelastungen entstanden sind, werden repariert und neue Hautzellen entstehen. Wer die Haut mit cleverer Naturkosmetik bei der Nachtschicht unterstützt, wird mit einem strahlenden Teint belohnt.

Wahre Helden: Warum Naturkosmetik so sinnvoll ist
Während unsere Haut sich tagsüber vor Umwelteinflüssen schützt, arbeitet sie nachts an ihrer Regeneration. Und weil sie dabei stärker durchblutet wird, ist sie viel aufnahmefähiger. Ein klarer Fall für Nachtcremes. Denn ihre reichhaltigen Texturen und pflegenden Wirkstoffe unterstützen die Haut dabei. Nachtcreme von Lavera.

Wichtigstes To-Do: Gründlich reinigen mit Naturkosmetik
Um unserer Haut die nächtliche Regeneration zu erleichtern, sollte sie optimal vorbereitet werden. Eine konsequente Reinigung ist der erste Schritt dazu. Denn Schmutz, Talg oder Make-up-Rückstände können die Poren verstopfen und so die Reparatur der Zellschäden beeinträchtigen. Egal ob Reinigungsmilch, -öl oder Mizellenwasser – milde Naturkosmetik erhält die natürliche Schutzfunktion der Haut. Falls das Produkt mit Wasser benutzt wird, achtet darauf, dass es nicht zu heiß ist. Milde Reinigungsmilch von Weleda.

Geht in die Tiefe: Aufbauhilfe durch Naturkosmetik
Volle Konzentration, bitte! Seren verwöhnen die Haut besonders intensiv. Denn sie können durch ihre flüssige Textur tiefer in die Haut eindringen und dort ihre Wirkstoffe entfalten. Ein Serum wird entweder solo oder unter der Nachtcreme aufgetragen. Gesichtsserum von alverde.

Bei der Gelegenheit: Hände gleich mit verwöhnen
Obwohl sie eine reichhaltige Feuchtigkeitspflege nötig haben, werden Hände oft aus Zeitmangel vernachlässigt. Mit einem abendlichen Creme-Ritual ein- bis zweimal pro Woche pflegt ihr die Haut nebenbei bequem streichelzart. Und wer vor dem Eincremen der Hände ein kleines Peeling macht, darf sich auch noch über warme, gut durchblutete Hände im Bett freuen. Toll, oder? Handcreme von Weleda.
Kopf hoch, auch im Schlaf
„Wie man sich bettet, so liegt man.“ An diesem Sprichwort ist auch in Sachen Schönheitsschlaf so einiges dran. Denn die perfekte Schlafposition ist enorm wichtig für unsere Haut. Ideal gegen Knautschfältchen und dicke Augen ist eine leicht erhöhte Schlafposition in Rückenlage. Wer sich auf ein höheres Kissen bettet, verhindert, dass sich Gewebeflüssigkeit anstaut. Das bedeutet, dass wir am nächsten Morgen ohne Schwellungen und Tränensäcke aufwachen.

Ich hoffe mein kleiner Überblick über nächtliche Naturkosmetik hat euch gefallen. Wenn ja, dann würde ich mich sehr freuen, wenn ihr diesen in euren Sozialen Netzwerken teilen würdet. Für weitere Tipps rund um’s Thema Naturkosmetik, schaut gerne einmal auf meiner Pinterest-Pinnwand über Naturkosmetik vorbei. Liebe Grüße eure Fabi.
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